Inselflash
Ostkreta (2021)
Paros (2021)
Thassos (2020)
Thassos, die nördlichste griechische Insel in der Aegäis, lebt nicht vom Tourismus alleine, denn die Hauptaktivität ist seit der Antike der Abbau des schneeweissen, edlen Marmors, welcher den Inselbewohnern Reichtum, aber auch Neid und Kriege brachte. Zum Wandern kann man dieser speziellen Situation Rechnung tragen und auf der Halbinsel Aliki einen dokumentierten Pfad besuchen. Anderswo, nach einer wunderbaren Küstenwanderung durch Pinienwälder, an einer Bucht, direkt neben riesigen Blöcken baden. Im Hinterland laden Wanderungen durch landwirtschaftliche Gebiete mit vielen Olivenbäumen, sowie Laubwäldern ein.
Korfu (2019)
Lemnos (2018)
Methana und Poros (2017)
Sikinos (2017)
Milos und Kimolos (2017)
Kea (2016)
Andros (2016)
Naxos (2016)
Chios (2015):
Skiathos (2015):
Karpathos (2014):
Karpathos bietet dem Wanderer unzählige Möglichkeiten für unvergessliche Touren. Ein Netz von markierten Wanderwegen erleichtert die Orientierung. Vor allem der Norden mit Ausgangspunkt Diafani, Olympos oder Avlona bietet eindrückliche Wanderungen. Auch der Süden mit den wundervoll gelegenen Bergdörfern ist ausserordentlich attraktiv.
Auf der im Frühling extrem grünen Insel sind Wanderungen durch die sehr gepflegten, unzähligen Olivenhaine zu verschiedenen historischen Denkmäler, Kapellen und Klöster das reine Vergnügen, weitab vom grossen Tourismus! Lass dich inspirieren auf der dafür reservierten Seite: Lesvos
Samos (2013):
Samos bietet extrem viel! Jede Inselregion wartet landschaftlich mit verschiedenen Attraktionen auf, die erwandert werden können. Am besten erschlossen ist die Gegend um die berühmten Weindörfer oberhalb von Kokkari. Doch auch der Norden hat viele verschiedene Highlights, die aber weniger von Wanderer besucht werden.
Kastellorizo (2013):
Diese östlichste, griechische Insel, wirklich am Rande von Europa, ist ein Juwel, sowohl von der Landschaft, wie auch von der Gastronomie her. Zwar ist von dem Hauptort aus fast immer eine nicht unbeträchtliche Höhendifferenz zu überwinden um zu den Wanderzielen zu gelangen. Die dafür vergossenen Schweisstropfen werden aber durch die unvergessliche Aussicht mehr als nur kompensiert.
Symi (2013):
Skyros (2012):
Oestlich von Euböa gelegen, ist die kleine, touristsch wenig bekannte Sporadeninsel berühmt für die einzigartige Chora, die unzähligen, weissgekalkten Kapellen und Kirchen, sowie die kleinwüchsigen Wildpferde. Die Insel ist geteilt in einen trockenen, vegetationsarmen Südteil und in einen waldreichen, fruchtbaren Nordteil, der sich zum Wandern bestens eignet. Weitere Informationen: Skyros
Südeuböa (2012):
Nahe vom Festland gelegen und leicht von Athen aus mit Fähren erreichbar, ist Südeuböa reich an historischen Denkmäler. Eingebettet in eine eindrückliche, karge Berglandschaft und durchzogen von einsamen Schluchttälern findet man optimale Voraussetzungen für ausgedehnte Wanderungen.
Rhodos - Haraki (2012):
Haraki, ein kleiner, ruhiger Ort mit einer verkehrsfreien Strandpromenade, liegt an einer idyllischen, sauberen Bucht in der Nähe von Lindos. Die zentrale Lage, ermöglicht Ausflüge und Wanderungen auf ganz Rhodos.
Kythira (2011):
Eine kleine, ruhige Insel die zwischen der Peloponnes-Halbinsel und Westkreta liegt hat uns begeistert. Die hochgelegene Chora mit imposantem Kastro, aber auch Dörfer im Landesinneren laden zum flanieren und bieten abwechslungsreiche Wanderziele. Zahlreiche, wenig bevölkerte Badestrände sowie Wasserfälle ermöglichen eine Abkühlung nach den Wanderungen. Weitere Informationen zu dieser aktuellen Reise finden Sie im Kapitel Kythira.
Westkreta (2011):
Von unseren Ausgangsorten Almirida und Falassarna haben wir verschiedenste Touren unternommen auf die Drapano-Halbinsel, auf die Akrotiri-Halbinsel, aber auch auf Rodopou und Gramvousa. Sowohl landschaftlich, als auch kulinarisch sind wir verwöhnt worden. Dass man in der Hochsaison auf Kreta auch in einsame Gegenden gelangen kann ist doch erstaunlich! Weitere Informationen zu dieser aktuellen Reise finden Sie im Kapitel Westkreta.
Südkreta (2011):
Da Agia Galini im zentralen Teil der Südküste Kretas liegt, haben wir sowohl Wanderungen im Bezirk Rethimno, als auch im Bezirk Heraklio unternommen. Beeindruckend ist das dominante Psiloritis-Massiv, das Asterousia-Gebirge und dazwischen die unendliche Weite der fruchtbaren Messara-Ebene. Es liegt auf der Hand, dass in dieser Topografie Gipfelbesteigungen und Schluchtwanderungen dominieren. Aber auch Badegenuss, sowie Kloster-und Ausgrabungsbesichtigungen kommen nicht zu kurz. Weitere Informationen zu dieser aktuellen Reise finden Sie im Kapitel Rethimno und Heraklio.
Folegandros: (2010):
Wir waren sehr beindruckt von dieser kargen, schroffen aber auch lieblichen Insel, die mit der Schnellfähre in einer knappen Stunde vom lebhaften Santorini entfernt liegt. Die wohltuende Ruhe, die herrlichen Wander-und Bademöglichkeiten sowie der Charme der Chora hat uns nachhaltig in den Bann gezogen. Weitere Informationen zu dieser aktuellen Reise finden Sie im Kapitel Folegandros.
Tilos (2010):
Die kleine Dodekanes Insel Tilos, liegt zwischen Kos und Rhodos. Unsere Reise hat uns von Kos nach Nissyros geführt. Mit der Fähre erreicht man von Mandraki dem Hauptort von Nissyros kommend den kleinen Hafenort Livadia. Eine sanfte, hügelige aber karge Landschaft erwartet den Reisenden, obwohl einige Berge sich bis über 600 Meter erheben. Mehr Informationen zu Wanderungen und Besichtigungsmöglichkeiten finden Sie im Kapitel Tilos.
Pilion (2009):
Dieser Gebirgszug südöstlich von Volos ist ein einzigartiges Wanderparadies. Die Lage dieser Halbinsel zwischen dem Pagasitischen Golf und der Aegäis, sowie die Nähe zu den Sporaden und Euböa macht diese Gegend zum eindrücklichen Naturerlebnis. Wenig Tourismus, einzigartige Wälder, unzählige Quellen und eine Landwirtschaft hauptsächlich basierend auf Apfel-und Olivenkulturen runden das Bild ab. Mehr Informationen finden Sie im Kapitel Festland-Pilion.
Chalkidiki (2009):
Optisch auf der Landkarte präsentiert sich Chalkidiki wie eine Hand mit drei Fingern, (die Griechen reden von Füssen), die jeweils etwa 50 km in die Ägäis hineinreichen. Die drei Halbinseln sind landschaftlich sehr unterschiedlich. Kassandra ist leicht hügelig und im Norden hat es grosse landwirtschaftliche Anbauflächen. Sithonia ist viel gebirgiger und demnach mit viel weniger Nutzfläche ausgestattet, empfiehlt sich aber als Wanderparadies! Die Athos-Halbinsel ist gekennzeichnet durch einen markanten Gebirgszug der wenig ausserhalb der letzten weltlichen Stadt Ouranoupoli beginnt und mit dem 2033m hohen Mt. Athos seinen Abschluss findet. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Chalkidiki-Seite.
Ostkreta (2009):
Ostkreta reicht vom Psiloritis-Massiv bis zur Ostküste und umfasst die bekannte Lassithi-Hochebene mit dem Dikti-Gebirge, sowie das ganze Gebiet um die traumhaft schöne Mirabellou-Bucht und die Südküste am Lybischen Meer entlang. Wanderungen jeglichen Charakters sind möglich! Vom besinnlichen Spaziergang durch die Lassithi-„Gärten“ bis zu Gipfelbesteigungen in den verschieden Gebirgszügen, zu eindrücklichen Schluchtendurchquerungen, alles ist denkbar. Bei diesem breiten Angebot ist es der „Wandervogel“ selbst der gefordert ist, diejenigen Touren auszulesen, die seinem physischen Können, dem herrschenden Wetter und Temperatur angepasst sind. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Ostkreta-Seite.
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